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Kategorie: Corona (Seite 2 von 3)

Covid-19 – Herkunft – Gentherapien – Corona-Maßnahmen

Covid-19: Die große Abzocke des Medizinbetriebs

Buchrezension. Tom Lausen und Walter van Rossum, die Autoren des Buches „Die IntensivMafia“, weisen akribisch nach, wie Millionen Euros an Steuergeldern in den Klinikbetrieb flossen, während seit Beginn der sogenannten Pandemie zu keiner Zeit von einer Überlastung des Gesundheitswesens die Rede gewesen sein kann.

Schon das gelungene Cover des Buches, eine Koffermatratze aus der die Geldscheine quellen, illustriert, wie Covid-19 als Gelddruckmaschine für Krankenhausbetreiber fungiert.

In seinem Prolog zur „IntensivMafia“ bemerkt Alexander Christ, dass das Gespenst der „Überlastung des Gesundheitswesens durch Corona“ seit Anfang 2020 umgeht. Das Narrativ der Politik lautete und lautet: Die drohende Überlastung der Intensivstationen und des Gesundheitssystems müsse verhindert werden, daher seien drastische Anti-Corona-Maßnahmen unumgänglich. Diese Behauptung fand in den Belegungszahlen der Intensivstationen niemals eine Bestätigung. Dagegen zeigen Zahlen, wie großzügig die Politik Gelder an die Klinikbetreiber verteilte. Schlappe 50.000 Euro versprach Jens Spahn 2020 für jedes neue Intensivbett.

Welch übles Spiel die Politik mit Zahlen zur Belegung von Klinik- bzw. Intensivbetten treibt, legen die beiden Buchautoren Autoren Lausen und van Rossum eindrücklich dar. Es wurde und wird von der Politik mit Verordnung und Zahlen jongliert, dass einem schwindelig werden könnte. Es wird nicht unterschieden, ob ein Beinbruch in der Klinik behandelt und der Patient mittels PCR-Test als Nebendiagnose positiv getestet wurde oder ob ein Patient mit Covid-19 als Hauptdiagnose eingeliefert wurde – alles läuft unter Covid-19: mit oder an Covid erkrankt, mit oder an Covid gestorben. Auch wird jede Verlegung von einer Station auf eine andere als neuer Fall gezählt, was zu der absurden Situation führt, dass es mehr neue Covid-Patienten gibt als insgesamt die Zahl Bettenbelegung hergibt.

Um nur einige Daten zur Krankenhausfinanzierung anzuführen: Im November 2020 verabschiedet der Bundestag das >Krankenhausfinanzierungsgesetz<, das den Krankenhäusern für entfallene Behandlungen Nicht-Covid-Erkrankter Ausfallentschädigungen zusagt – allerdings nur, wenn die Intensivstationen zu mindestens 75 Prozent ausgelastet sind. Ab diesem Zeitpunkt beginnen etliche Kliniken „Betten je nach Belegungsumfang flexibel“ zu verschieben, um in den Genuss der Entschädigungszahlungen zu gelangen. Allein bis Ende 2020 wurden an die Krankenhäuser als Kompensation für abgesagte Operationen und frei gehaltene Betten über zehn Milliarden (!) Euro bezahlt.

Keine Belege für eine Überlastung der Intensivstationen

Am Höhepunkt der sogenannten ersten Welle (20. April 2020) waren „weit weniger als 10 Prozent aller verfügbaren Intensivbetten“ von Covid-19-Patienten belegt. Doch das Innenministerium orakelte in seinem Strategiepapier über ein Worst-Case-Szenario, nachdem „allein für Deutschland mit circa 1,2 Millionen Toten zu rechnen sei“. Genauso wenig wie diese Toten trat das schrill angekündigte exponentielle Wachstum von Infektionen ein.

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Omikron rollt über Südafrika und Europa

Covid-19. Während aus Südafrika berichtet wird, dass Omikron sehr milde verläuft, erreicht die Panikmache in Deutschland einen neuen Höhepunkt. Impfen, was das Zeug hält mit einer Impfung, die gegen diese Virusvariante, die von vornherein milde verläuft, keinen weiteren Schutz bietet.

Omikron in Südafrika

Die US-amerikanische Nachrichtenagentur Bloomberg mit Sitz in New York prognostiziert am 17. Dezember 2021: „Südafrikas Hospitalisierungsrate stürzt in der Omikron-Welle ab“[1] und findet dies fantastisch!

Laut dem südafrikanischen Gesundheitsminister Joe Phaahla wurden insgesamt nur 1,7 Prozent der identifizierten Covid-19-Fälle in der zweiten Woche der vierten Infektionswelle in ein Krankenhaus eingeliefert , während es in der zweiten Woche der dritten Delta-Welle noch 19 Prozent waren.

Es gebe Beweise, dass der Stamm wohl milder ist und die Welle bereits den Höhepunkt erreicht habe. Allerdings sei die Übertragbarkeit von Omikron schneller, es gebe bedeutend mehr Infektionen, pro Woche 20.000 Fälle, verglichen mit 4.400 Fällen in der dritten Delta-Welle.

Die Krankenhausbelegung wegen Covid-19 entspreche nur etwa 40 Prozent des Höchststands der zweiten und dritten Welle, die Übersterblichkeit liege nur bei einem Achtel des früheren Höchststandes und habe nur geringfügig zugenommen. Bloomberg schreibt: „Die Zahl der Covid-19-Krankenhausaufenthalte in dieser Welle wird auch dadurch in die Höhe getrieben, dass leichtere Patienten aufgenommen werden, weil es Platz dafür gibt. Viele sind wegen anderer Beschwerden dort, werden aber routinemäßig getestet.“ Dies bedeutet, die Patienten, die unter Covid-19 geführt, sind an oder mit Covid-19 erkrankt.

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Schöne neue Welt 2030 – Vom Fall der Demokratie und dem Aufstieg einer totalitären Ordnung

Buch-Rezension. Unter diesem Titel gehen neunzehn Autoren der Frage nach, welche Motive sich hinter den Impfkampagnen, dem Impfdruck/Impfnötigung, ausgeübt durch Politik und Medien, verbergen.

Die ‚Impfung‘ hält bei weitem nicht das, was versprochen wurde, die Nebenwirkungen sind beträchtlich, Langzeitschäden nicht ausgeschlossen, ständiges Nach-Boostern nötig. Zusätzlich werden hilfreiche Medikamente zurückgehalten. Trotzdem soll jetzt eine Impfpflicht kommen. Warum das so ist und warum wir mit Maßnahmen gequält werden, die unser Immunsystem immer mehr schwächen, darauf versucht dieses Buch eine Antwort zu geben. Eine Antwort, die einen das Gruseln lehrt.

Das Buch „Schöne neue Welt 2030 – Vom Fall der Demokratie und dem Aufstieg einer totalitären Ordnung“ ist in drei Themenbereiche unterteilt: Das Ende der Demokratie, Globaler Tiefer Staat, Die große Transformation – mit einem Epilog von Caitlin Johnstone. Starker Tobak.

In seinem Vorwort verweist Hannes Hofbauer auf die Bemühung der Suprareichen und der großen Kapitalsammelstellen wie BlackRock, ihr Kapital auch in Krisen zu vermehren. Möglich scheint ihnen dies durch die Einführung neuer Technologien der Nano- und Biotechnik, die mit Hilfe der Regierungen zu einem neuen Wachstumszyklus führen soll. Die Pharmaindustrie wird die „neue Leitbranche“ rund um das „Gesundheitsregime im Zuge der Corona-Krise“. So werden neben der menschlichen Arbeitskraft „auch Körper, Bewusstsein und Erfahrung Objekte der Kapitalverwertung und damit der Ausbeutung“ – alles unter dem Deckmäntelchen ‚hehrer Motive‘ infolge eines „weltweiten Test- und Impfmarktes“.

Der Herausgeber Ullrich Mies sieht in der Corona-Pandemie „ein inszeniertes Zeitfenster“, ein „gigantisches Ablenkungsmanöver und einen Menschendressurakt des Globalen Tiefen Staates“. In der „sogenannte 4. Industriellen Revolution (KI-Digitalisierung, Gentechnik, synthetische Biologie, Nanotechnik, Geoingineering und >Mind Control<) soll die Menschheit >transhumanisiert<, der „Übergang in eine >New World Order<“ durchgesetzt werden.

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Omikron, Börsenkurse und die Impfpflicht

Covid-19. Der Wahnsinn (im Minutentakt) nimmt kein Ende, hat aber System.

Am 24. November 2021 teilte Südafrika Pfizer und Johnson&Johnson mit, dass es keine weiteren Lieferungen des Impfstoffs wünsche.

Am 26. November erklärte die WHO, dass am 24. November 2021 die Omikron-Variante in Südafrika entdeckt wurde.

Ab dem 26. November verhängen immer mehr Länder ein Flug- und Einreiseverbot aus Südafrika.

Fakten aus Südafrika: 7-Tage-Inzidenz 18; Impfquote ca. 24 Prozent.

Ab dem 26. November vermelden immer mehr Länder das Vorkommen der neuen Omikron-Mutation. So seien auch in Botswana vier Omikron-Fälle von Geimpften aufgetreten.

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Eiszeit über Deutschland

Corona/Covid-19. Unsere Gesellschaft ist von einer Eisschicht überzogen, die sich über den Corona-Mehltau gelegt und diesen Zustand eingefroren hat.

Als ich Mitte dieser Woche durch meine Einkaufsstraße ging, entdeckte ich an den ersten Ladentüren Zettel mit der Aufschrift „Zutritt nur für 2G“. Das saß. Wie ein Schlag in die Magengegend. Mir blieb die Luft weg. Fassungslos. So fühlt sich das also an, dachte ich, wenn man ausgegrenzt wird aufgrund irgendeines Merkmals, das einen zu einer geächteten Minderheit macht. In meiner Stadt, in meinem Viertel, darf ich Geschäfte nicht mehr betreten, weil ich nicht geimpft bin und es wohlgemerkt (!) (noch) keine Impfpflicht gibt. Es gibt für diese Art von ‚Impfung‘ auch nur eine Notzulassung und es gibt Trilliarden Studien und Artikel, die Bedenken gegen diese Art von ‚Impfung‘ anmelden.

Die Ausgrenzung tut richtig weh, es schmerzt. Selbstverständlich werde ich nie mehr einen Laden betreten, der mich auf diese Weise verletzt hat. Ist es den Ladenbetreibern klar, dass sie sich gegen fast ein Drittel unserer Gesellschaft verschwören?

Okay, eine neue Erfahrung. Vielleicht eine wichtige Erfahrung, die es mir ermöglicht, Diskriminierung und Ausgrenzung am eigenen Leib zu erleben. Die Vertreibung aus dem Wohlstandsparadies geht bis jetzt noch mit weicher Landung einher. Ich bin nur aus dem bequemen Zuschauersessel mehr oder weniger gewaltvoll ‚geschubst‘ worden, von dem aus ich bisher die Grausamkeiten, Kriege und Katastrophen dieser Welt beobachtet habe. Also bitte kein Selbstmitleid: Bewohner von Ländern, die nicht spuren im Sinne der Möchtegern-Beherrscher dieser Welt, werden noch ganz anderen Bestrafungen unterzogen. Denen schmeißt man Bomben auf den Kopf, ermordet sie, zerstört ihre Länder und gibt sie dem Elend preis. Da können wir uns mit dem Virus-Krieg, den unsere Regierungen gegen die eigene Bevölkerung führen, noch glücklich schätzen, auch wenn es vielleicht nur viel infamer ist, weil sich der Täter so gut tarnt?

Geschenkt, mit rationalen Argumenten gegen den Sinn oder Unsinn einer Impfpflicht für alle, die jetzt sogar ‚Weltärztechef‘ Montgomery für Kinder fordert, angehen zu wollen. Man muss sich ‚impfen‘ lassen, auch wenn die ‚Impfung‘ nicht schützt, denn daran ist nicht die ‚Impfung‘ schuld, sondern die ‚Ungeimpften‘. Und was soll das Argument, die ‚Impfung‘ schütze vor schweren Verläufen? Woher will man denn wissen, wie die Covid-Erkrankung verlaufen wäre, wenn der Erkrankte ‚ungeimpft‘ gewesen wäre? Mit diesen dummen Behauptungen lassen sich vielleicht etliche verschreckte Rentner überzeugen, die seit nunmehr zwei Jahren von morgens bis abends durch die öffentlichen Medien einer Gehirnwäsche unterzogen werden. Aber der Anteil jener, die angesichts der Absurdität der meisten Behauptungen und Corona-Maßnahmen zumindest in Zweifel geraten, dürfte täglich steigen.

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3G-plus: Warum sich alle impfen lassen müssen

Covid-19. Vielleicht damit es nicht auffällt, dass die Nichtgeimpften mindestens genauso gesund sind und ebenso wenig krank werden wie ‚Geimpfte‘?

Bayern hat sich etwas Neues einfallen lassen: Jetzt gibt es nicht nur 2G oder 3G, sondern plötzlich auch 3G-plus, d.h. Geimpft, Genesen oder: Getestet mit PCR-Test. Dies stellt eine merkwürdige Regelung dar, sind die PCR-Tests bedeutend teurer und aufwändiger, werden viel weniger angeboten und ihre Auswertung dauert länger. Liegen die Preise für Antigen-Schnelltests zwischen 18 und 40 Euro, können PCR-Tests sogar über 130 Euro kosten.[1] Zukünftig soll es, um am normalen Sozialleben unbeschränkt teilnehmen zu können, Voraussetzung sein, dass man sich einem „strengen Zutrittsregime“ unterwirft, zu dem vom bayerischen Kabinett „Zugangshindernisse“ sowie „Kontrollen mit Identitätsfeststellung“ gezählt werden. Unterwerfen sich Gastronomen und Veranstalter diesen Vorgaben, entfallen für sie alle Corona-Beschränkungen. Ihnen also wurde der Schwarze Peter zugeschoben und sie sitzen in der Zwickmühle. Auf einen Teil ihres Publikums und ihrer Gäste müssen sie so oder so verzichten.

Allerdings ist G3-plus maßgeschneidert für ein reiches Schicki-Micki-Publikum zum Beispiel in München, dass ja nicht blöd und deshalb auch nicht durchgängig ‚geimpft‘ ist, aber trotzdem Theater, Clubs und Diskos besuchen möchte. Die Kosten eines PCR-Tests steckt man locker weg, falls man ihn sich nicht auch so irgendwie besorgen kann. Kreti und Pleti bleiben natürlich außen vor. Die 3-G-plus-Bestimmung eine 2-Klassen-Bestimmung.Tatsächlich hätte vielleicht mancher für die Teilnahme an der Geburtstagsfeier eines guten Freundes oder für einen Kinobesuch, den man mit einem Restaurantbesuch verbindet, auch mal das Geld für einen Schnelltest springen lassen. An dem Tag vielleicht auch noch vormittags ins Schwimmbad und nachmittags in ein Museum. Aber 130 Euro? Als Ungeimpfte kann ich da nur sagen: Na dann eben nicht!

Doch was passiert, wenn ein ‚Ungeimpfter‘ Fieber und Grippesymptome bekommt? Sollte er zunächst einen Schnelltest auf eigene Kosten machen? Und falls positiv, muss er dann den nachfolgenden PCR-Test selber bezahlen? Wer wird sich unter solchen Umständen auch mit Symptomen noch testen lassen? Nun, kann man sagen, da sind die ‚Ungeimpften‘ halt selber schuld. Aber, um in der ‚Impflogik‘ zu bleiben: Die laufen dann ja auch rum und stecken andere an, wie man weiß, auch die bereits ‚Geimpften‘. Doch mit Logik kommt man den ganzen Covid-19-Maßnahmen sowieso nicht bei. Das hat System, je sinnfreier und widersprüchlicher, desto besser.

Grob ein Drittel der Deutschen (etwa 35 Prozent) sind nicht geimpft. Davon sind meines Wissens nicht mehr an Covid-19 erkrankt oder gestorben als Geimpfte, bei denen jetzt eine dritte sogenannte Booster-‚Impfung‘ ansteht. Würden die Horrormeldungen angesichts einer ‚Pandemie‘ wirklich stimmen, müssten die ‚Ungeimpften‘ in großer Zahl erkrankt sein oder im Laufe des Winters erkranken, während die ‚Geimpften‘ sich alle covidfrei bester Gesundheit erfreuen. Und wenn nicht? Was würde das aussagen? Dass die ‚Impfung‘ im besten Falle nichts nützt, im schlechtesten Falle schadet?

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Covid-19. Neue Zahlen aus Israel

Stell Dir vor, jeder lässt sich impfen und die Impfung wirkt nicht: Impfdurchbruch

Impfdurchbrüche werden seit Beginn der Massenimpfungen in Deutschland erfasst. „Dem aktuellen Bericht des RKI zufolge gab es bereits 10.827 Impfdurchbrüche. Wie das RKI schreibt, mussten bei der Gruppe der Unter-60-Jährigen zwei Prozent der Personen nach einem Impfdurchbruch im Krankenhaus behandelt werden, bei der Gruppe der Über-60-Jährigen sind es vier Prozent. Als Impfdurchbruch zählt, wenn mindestens zwei Wochen nach vollständiger Impfung mittels PCR-Test oder Erregerisolation eine mögliche Infektion festgestellt wurde.“ So RT am 13. August.[1]

Bei zwei bis vier Prozent der Geimpften in Deutschland kam es also bisher zu Impfdurchbrüchen. Diese Zahl könnte sich allerdings in Kürze laut neuester Zahlen aus Israel dramatisch erhöhen.

Noch vor kurzer Zeit war Israel der Vorzeigestaat bezüglich Gen-Impfungen und fallender Covid-19-Zahlen. Doch wie schon häufiger dreht die tatsächliche Covid-19-Entwicklung der Politik und den Träumen von BigPharma eine lange Nase. Nach einer fast auf null reduzierten Inzidenzrate noch im Juni, klettert die Kurve der Inzidenzrate in Israel wieder steil nach oben auf fast 400 und dies, obwohl über 67 Prozent der Bevölkerung eine Erstimpfungen und über 62 Prozent vollständig geimpft sind.[2] Von den über 60-Jährigen sind etwa 85 Prozent geimpft.

Das deutsche Ärzteblatt schreibt am 10. August, dass in Israel wieder mehr als 6.000 Corona-Infektionen an einem Tag nachgewiesen wurden. „Gleichzeitig nähert sich die Zahl der schwerkranken Patienten der Marke von 400. Heute wurden in den israelischen Krankenhäusern 394 schwerkranke COVID-19-Patienten behandelt. Der Zustand von 87 von ihnen wurde als kritisch eingestuft.“ Und weiter schreibt das Blatt, dass „die Effektivität der in Israel verwendeten Biontech/Pfi­zer-Impfung seit Anfang Juni stark nachgelassen hat. Nach Angaben des Ministeriums verhindert die Impfung eine Corona-Infektion nur noch zu 39 Prozent und schwere Erkrankungen zu 91 Prozent.“[3]

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Covid-19: „Revolutionäre“ Heilmethode

Covid-19-Behandlung. Neue Studie belegt Fortschritte bei der Behandlung von Covid-19: Das Coronavirus wird innerhalb von 48 Stunden durch eine Lymphozytentherapie abgetötet

Wie die griechische Zeitung TyposThes am 17. Juni 2021 berichtet, ist es Ärzten des hämatologischen Klinikums des Papanikolaou-Krankenhauses in Thessaloniki gelungen, Covid-19-Patienten mittels Lymphozyten zu heilen.

Die Wirksamkeit des neuen Heilverfahrens konnte mittlerweile trotz Finanzierungsprobleme nachgewiesen werden. So konnten innerhalb von nur einer Woche schwer an Covid-19 erkrankte Patienten geheilt werden. Weitere klinische Studien sollen folgen, für die Covid-19-Patienten gesucht werden. Die Direktorin der Abteilung für Gen- und Zelltherapie, Evangelia Giannaki, erklärte, dass „die Ergebnisse bisheriger Studien hervorragend sind und wir sehr optimistisch sind, dass wir schon bald das Medikament Patienten regelmäßig verabreichen können“.

Die Wirkungsweise der neuen Covid-19-Therapie erläutert Evangelia Giannaki wie folgt: „Zunächst brauchen wir Patienten, die sich vom Coronavirus erholt haben, da in ihrem Körper spezielle T-Lymphozyten produziert wurden, die das Coronavirus abtöten. Diese Zellen verbleiben auch nach der Gesundheit des Patienten im Körper, fungieren als Gedächtniszellen und schützen uns so in Zukunft vor dem Coronavirus.“

Einige dieser Zellen werden entnommen, im Labor vermehrt und dem Patienten intravenös verabreicht, der so einen fertigen Schutz gegen Covid-19 erhalte und nun die Krankheit selbst bekämpfen könne. Das T-Lymphozyten-Lebendpräparat baue auf einschlägiger Expertise bei der Behandlung von Virusinfektionen bei Transplantationspatienten auf, wo es mit 90-prozentigem Erfolg eingesetzt wird.

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Digitalismus und Big Pharma

Der Weg in die digitale Impfdiktatur – Wenn Big Pharma auf Big Data trifft – 9/11 und Patriot Act waren erst der Anfang

Digitalismus als neue Ideologie

Unbestritten, Covid-19 ist eine Krankheit, die bei einem kleinen Teil der Bevölkerung ernst verläuft und bei wenigen, fast ausschließlich Alten und Vorerkrankten, sogar zum Tod führen kann.

Diese Personengruppe ist bereits größtenteils geimpft und glaubt man den Impfpropagandisten ist sie auch weitgehend gegen Covid-19 geschützt. Beim ganz überwiegenden Teil der Infizierten verläuft die Erkrankung leicht, falls sie überhaupt Symptome entwickeln.

Warum werden also die Coronabeschränkungen nicht aufgehoben, sondern ganz im Gegenteil immer wieder verschärft? Warum ist Sport im Freien und Außengastronomie verboten, obwohl dem Immunsystem zuträglich und obwohl an der frischen Luft so gut wie kein Corona-Übertragungsrisiko besteht? Warum werden Inzidenzzahlen künstlich durch immer mehr Testungen hochgehalten? Warum sollen jetzt sogar Kinder in die Impfprogramme miteinbezogen werden, deren Gefährdung durch Corona statistisch verschwindend gering ist? Oder anders gefragt: Warum zwingt man Menschen dazu, unsinnigste und völlig sinnfreie Anordnungen auszuführen und dressiert sie so auf blinden Gehorsam?

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Beobachtungen in Absurdistan

Corona. Der Fachmann staunt und der Laie wundert sich. Gedanken einer Skeptischen.

Nun ist es also so gekommen, wie es absehbar war und worauf wir vorbereitet wurden. Wenn wir uns dem Inzidenzwert von 50 nähern, nach dessen Erreichen mit ersten Lockdown-Erleichterungen zu rechnen war, wird dieser Wert einfach auf 35 herab gesetzt und alles bleibt lockdownmäßig wie gehabt. Nur die Friseure dürfen etwas früher öffnen. Die Sache mit den Haaren war aus dem Ruder gelaufen. Zum einen kennt fast jeder jemanden, der zum Haare schneiden nach Hause kommt – reine Freundschaftsdienste selbstverständlich und Besuche von einer Person sind ja erlaubt. Und zum anderen glaubte wohl niemand der Normalsterblichen, dass sich Fußballstars, Politiker und Fernsehmoderatoren seit Wochen ihre Haare selbst stylen. Zweiklassenrecht halt.

Mit dem neuen Inzidenzwert von 35 fühlt man sich wie der berühmt Hund, dem die Wurst immer wieder vor der Nase weggezogen wird, damit er weiterrennt. Das Virus soll jetzt also ganz gefährlich sein, unglaublich aggressiv. Denn: Es ist mutiert! Leider machen das Viren nun mal. Das Grippevirus mutiert ständig, deshalb muss man sich jedes Jahr neu impfen lassen. Und selbst dann ist man nur zu etwa 60 Prozent geschützt, weil einige neue Stämme eben noch nicht erfasst wurden. Welche ungeahnten Möglichkeiten ergeben sich für Corona: Jedes Jahr die ganze Welt aufs Neue durchimpfen, am besten mit zwei Impfdosen pro Person! Big Business für Big-Pharma!

Ich muss an meinen Hund denken. Den haben wir vor einigen Jahren mit einem neu entwickelten Impfstoff gegen Leishmaniose impfen lassen, zu einer Zeit, als wir noch den Großteil des Jahres in Süditalien verbrachten, wo Leishmaniose, das durch Insektenstiche übertragen wird und das Immunsystem zerstört, bei Hunden sehr verbreitet ist. Drei Impfungen und wenige Wochen später: Unser Hund erkrankte an Leishmaniose! Dies konnten wir nicht glauben, denn neben der Impfung war er auch äußerlich durch ein Halsband geschützt. Er hielt sich auch nicht sehr viel im Freien auf, schlief im Haus und war auch ansonsten mehr ein Indoor-Dog. Doch die Knochenmarkanalyse bestätigte die Diagnose: Leishmaniose. Die Tierärztin klärte uns auf: Es gebe immer neue Mutationen und die Impfung schütze nur zu etwa 50 Prozent. Zufällig las ich kurze Zeit später einen Artikel über den Ausbruch von Kinderlähmung in einem afrikanischen Dorf, nachdem dort gegen Polio geimpft worden war. Und ich fragte mich: Erkrankte mein Hund trotz der Impfung oder an der vielleicht noch nicht ausgereiften, dafür aber sehr teuren Leishmaniose-Impfung? Doch wen interessiert schon ein kranker Hund!

Allerdings bringt mich das auf einen anderen Gedanken. Denn bevor mein Hund geimpft wurde, mussten wir sein Blut analysieren lassen, ob er nicht etwa schon infiziert ist. Und ich frage mich, wieso nicht auch erst von jedem Impfwilligen vor der Impfung getestet wird, ob er bereits Antikörper entwickelt hat. Die Impfung könnte man sich dann sparen. Und ich frage mich, wie viele Menschen in Deutschland herumlaufen, die ohne oder mit leichten Symptomen infiziert waren und Antikörper entwickelten, ohne dass es ihnen aufgefallen ist oder sie in einer Statistik erscheinen. Die alle das Virus in abgeschwächter Form weitergeben und die vielleicht alle überhaupt nicht mehr geimpft werden müssten.

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