Buch-Rezension. In seinem in den 1980er Jahren in den USA erschienen Mystery-Thriller „The Eyes of Darkness“ schreibt der Bestsellerautor Dean R. Koontz von einem Wuhan-Virus, das einem militärischen Bio-Laboratorium entsprungen ist.

Schon spooky, oder? Doch es gibt eine weitere Überraschung: In der deutschen Fassung des Buches von Dean R. Koontz wird der Wuhan-Virus zum Gorki-Virus.

Bemerkenswerte Textstellen1

Im Roman „The Eyes of Darkness“ finden sich die folgenden Textstellen:

To understand that“, Dombey said, „you have to go back twenty months. It was around then that a Chinese scientist name Li Chen defected to the United States, carrying a diskette record of China’s most important and dangerous new biological weapon in a decade. They call the stuff ‚Wuhan-400‘ because it was developed at their RDNA labs outside of the city of Wuhan, and it was the four-hundredth viable strain of man-made microorganisms created at that research center.

Wuhan-400 is a perfect weapon. It afflicts only human beings. No other living creature can carry it. And like syphilis, Wuhan-400 can’t survive outside a living human body longer than a minute, which means it can’t permanently contaminate objects or entire places the way anthrax and other virulent microorganisms can. And when the host expires …

Eine andere Autorin, Sylvia Browne, schreibt in ihrem Buch „End of Days: Predictions and Prophecies About the End of the World“ folgende prophetischen Worte: „… der um das Jahr 2020 eine Lungenkrankheit auslösen wird. In around 2020 a severe pneumonia-like illness will spread throughout the globe, attacking the lungs and the bronchial tubes and resisting all known treatments. Allmost more baffling then the illness itself will be the fact that it will suddenly vanish as quickly as it arrived, attack again ten years later, and then disappear completely.

Und noch etwas Erstaunliches: In der bei Heyne 1992 unter dem Titel „Die Maske“ erschienenen Koontz-Thriller-Trilogie ist einer der drei Romane „Die Augen der Dunkelheit“. In dieser deutschen Fassung wird der Name des Virus‘ nicht mehr mit „Wuhan-400“, sondern mit „Gorki-400“ angegeben und der Hinweis auf einen Ausbruch des Virus „um das Jahr 2020“ fehlt ganz. (Wie der Text in früheren deutschen Ausgaben lautet, kann leider nicht angegeben werden, da diese Bücher nicht mehr erhältlich sind.)

In der deutschen Übersetzung heißt es (die geänderten Stellen sind gekennzeichnet): „Um Ihnen das zu erklären, muß ich zwanzig Monate zurückgehen“, sagte Dombey. „Damals setzte sich ein russischer Wissenschaftler namens Ilja Poparopov in die Vereinigten Staaten ab mit Mikrofilmaufzeichnungen über die gefährlichste neue biologische Waffe der Sowjets. Die Russen nannten sie ‚Gorki-400‘, weil sie in den Labors bei Gorki entwickelt worden war und es sich um die vierhundertste Züchtung künstlicher Mikroorganismen in diesem Forschungszentrum handelte.

Gorki-400 ist eine perfekte Waffe. Es ist nur für Menschen tödlich und kann von keinem anderen Lebewesen übertragen werden. Wie die Syphilis, so kann auch Gorki-400 außerhalb eines menschlichen Organismus höchstens eine Minute überleben, was bedeutet, daß es im Gegensatz zu Milzbrand und anderen giftigen Bakterien keine Gegenstände oder ganze Orte verseuchen kann…“

Die Augen der Dunkelheit“ – der Inhalt

Die Handlung des Mystery-Thrillers ist schnell erzählt: Tinas Sohn Danny kam vor einem Jahr bei einem Unfall ums Leben. In den Sierra Mountains in Nevada verunglückte bei einer Abenteuertour ein Bus mit Pfadfindern. Keiner überlebte das Unglück, auch Danny nicht. Als Tina gerade beginnt, sich mit dem Tod ihres Sohnes abzufinden, passieren in dem Haus der alleinlebenden Tina unheimliche Dinge: Schriften erscheinen, Möbel bewegen sich, das Radio schaltet sich von selbst ein. Endlich werden die vermeintlichen Poltergeister, die immer wieder die Nachricht übermitteln, dass Danny am Leben ist, von Tina als Botschaften ihres Sohnes erkannt. Mit ihrem Freund, einem ehemaligen Geheimagenten, macht sie sich auf die Suche nach Danny. In die Sierra finden die Beiden mit der Hilfe von Dannys telekinetischen Fähigkeiten den Zugang zu einem geheimen Militärlabor für Bio- und Chemiewaffen, wo Danny gefangengehalten wird. Er hatte als einziger seiner Kameraden den durch einen Unfall verursachten Kontakt mit dem tödlichen Wuhan-400-Virus überlebt. Er war gegen das Virus immun. Allerdings hatte das Virus bei ihm eine spezielle Wirkung: Seine Hirnsubstanz war gewachsen und hatte ihm zu telekinetischen Fähigkeiten verholfen. Soweit Koontz Geschichte.

Pflegte Koontz Kontakte zu Geheimdiensten?

Ist es vorstellbar, dass sich Koontz die Anregungen nicht nur für diesen Thriller, sondern auch für seine innerhalb von zwanzig Jahren erschienen über fünfzig Bücher bei vermutlich vorhandenen Geheimdienstkontakten holte? Und könnte den Geheimdiensten plötzlich aufgegangen sein, dass die weitergereichten Informationen, so wie sie in „The Eyes of Darkness“ nachzulesen sind, zu konkret waren? Oder war inzwischen gar eine vage Idee zu einem echten Plan gereift? Wie auch immer, mit kleinen Umschreibungen des Textes der Originalausgabe in den nachfolgenden Übersetzungsausgaben könnte versucht worden sein, dieses nachrichtendienstliche Problem einzuhegen. Es könnte sich aber auch die geopolitische Lage geändert und der Feind von China nach Russland – oder umgekehrt – gewechselt haben.

Koontz kannte sich aus in der Welt der Geheimdienste. Im Roman mordet eine Geheimorganisation innerhalb der Geheimdienste mit einem Spray, dessen „tödlicher Sprühregen tief in seine Nase“ lief, innerhalb von zwei Sekunden im Blutkreislauf war und einen Herzinfarkt bewirkte. Diese Geheimorganisation musste „jeden Dollar zweimal umdrehen, weil ihr Budget nur finanziert werden konnte, indem Geldmittel aus anderen Regierungsbehörden umgeleitet wurden. Drei Milliarden Dollar stammten beispielsweise jährlich aus dem Gesundheitsministerium.“ Dort machte man Geldmittel für neue Projekte locker, die niemals realisiert wurden. Und der Chef dieser Geheimorganisation innerhalb der Geheimorganisation träumt davon, zum obersten Chef der Geheimdienste befördert zu werden. In dieser Position würde er „die volle Verantwortung für sämtliche in- und ausländischen Geheimdienstoperationen tragen. Dann wäre er einer der mächtigsten Männer in den Vereinigten Staaten; sein Einfluß würde über den eines Staatssekretärs oder Verteidigungsministers weit hinausgehen.“ Heute sagt man dazu deep state. Interessant auch diese Textstelle: „Über die Hälfte der Leute, die für sie [die Geheimorganisation] arbeiteten, wußte nichts von ihrer Existenz; sie glaubten, im Dienste des FBI, CIA, des Finanzministeriums oder des Nachrichtendienstes zu arbeiten.“

Corona vs. Wuhan-400: Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Doch zurück zum Corona-Virus. Offensichtlich gibt es zwischen dem Wuhan-400-Virus im Buch und dem realen Corona-Virus sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede. Im Roman heißt es über den Wuhan-Virus: „… es gibt keine permanente Immunität gegen diese Krankheit … es ist wie bei Angina oder Krebs … man kann sie immer wieder bekommen.“ Was den Corona-Virus angeht, ist es offiziell noch nicht erklärt, ob man gegen das Virus immun ist, hat man die Krankheit einmal durchlaufen. In Japan soll bereits eine Frau ein zweites Mal erkrankt sein. Für Tiere sollen weder der fiktive Wuhan- noch der reale Corona-Virus gefährlich sein.

Eine weitere Gemeinsamkeit besteht in der hohen Infektiosität „der im Labor gezüchteten Krankheit“. Doch anders als bei Koontz‘ Wuhan-Virus kann das echte Corona-Virus, dessen offizielle Bezeichnung Sars-Cov-2 lautet und die Krankheit selbst Covid-19 heißt, auch außerhalb des Menschen existieren und auf Oberflächen einige Zeit überleben. Und während im Roman eine Ansteckung immer tödlich verläuft, überlebt bisher der überwiegende Teil der mit Corona infizierten Menschen die Ansteckung. Es wird damit gerechnet, dass sich etwa siebzig Prozent der Bevölkerung anstecken werden, die Angaben, für wie viele die Ansteckung tödlich verlaufen wird, schwanken zwischen 0,5 und 3,5 Prozent. Eine grobe Rechnung besagt, dass sich von den etwa 80 Millionen Deutschen 56 Millionen mit dem Virus anstecken könnten. Bei einer Todesrate von 0,5 Prozent würde eine Viertelmillion sterben und bei zwei Prozent etwa eine Millionen. In Deutschland. Das rechne man mal weltweit hoch. Die Menschheit ist diesem Corona-Virus mangels eines darauf vorbereiteten Immunsystems genauso hilflos ausgeliefert wie es die Ureinwohner Amerikas waren, als im 15. Jahrhundert die spanischen Eroberer mit ihren Erkältungsviren an Land gingen.

Über ein Anwachsen von Gehirnmasse oder das Auftreten von telekinetischen Fähigkeiten wie im Roman wurde bei mit von Corona geheilten Menschen noch nichts berichtet. Allerdings scheint ganz allgemein das Wissen darüber, was das Virus alles bewirkt, recht gering zu sein. So dachte man zuerst, es werde von Lunge zu Lunge übertragen, bis sich herausstellte, es nimmt den viel kürzeren Weg von Rachen zu Rachen.

Alle die Corona überstanden haben: Probieren Sie doch mal, mittels Gedankenkraft in Ihren Löffelstiel ein Schleifchen zu biegen. Vielleicht klappt’s ja mit der Telekinese.

Das echte Wuhan-Labor in China – keine Fiktion

Spaß bei Seite. Dr. Francis Boyle ist ein anerkannter Fachmann auf dem Gebiet der Biowaffen. Er hat ein Buch mit dem Titel „Biowaffen und Terrorismus“ veröffentlich und beim Anti-Terror-Gesetz der USA über biologische Waffen mitgearbeitet. In einem Interview2 zum Corona-Virus bestätigt er die Existenz eines Labors der höchsten Sicherheitsstufe im chinesischen Wuhan. Diese Art von Labors, wo mit Hilfe der Gentechnik DNA-Kriegswaffen entwickelt werden, gebe es in vielen Industriestaaten. Boyle vermutet, dass das Corona-Virus aus dem Wuhan-Bio-Labor stammt. Es sei dort weiter an SARS geforscht und dieses neue Corona-Virus sei mit tödlicheren Eigenschaften „aufgerüstet“ worden. So sei beispielsweise die Todesrate erhöht worden und das Corona-Virus könne jetzt auch über eine Entfernung von bis zu einem Meter ansteckend sein.

Die Meinung einer künstlichen Erschaffung des Corona-Wuhan-Virus teilen auch andere. So zeigten „neue Forschungen von Wissenschaftlern in China und Europa, dass die Krankheit zufällig eine ‚HIV-ähnliche Mutation‘ aufweist, die es ihr ermöglicht 1.000 Mal stärker an menschliche Zellen anzudocken als das Sars-Virus es vermag“.3 Aus diesem Grund werden schwer Erkrankte mit Aids- und Malariamedikamenten behandelt.

Eine weitere Aussage von Dr. Boyle lässt aufhorchen: Das Wuhan-Bio-Labor sei ein spezielles, von der Weltgesundheitsorganisation WHO ausgewiesenes Forschungslabor. Die WHO sei ständig dort vertreten und wüsste über alle Vorgänge Bescheid. Boyle hält Aussagen der WHO nicht für vertrauenswürdig, da die WHO von den großen Pharmafirmen finanziert werde und von ihnen abhängig sei. An dem nun zu entwickelnden Impfstoff würden sich für Big Pharma Milliarden verdienen lassen.

Es steht zu befürchten, dass Dr. Boyle mit seiner Aussage richtig liegt: Mit Krieg, Elend und Tod war schon immer viel Geld zu verdienen. Dabei soll in der Sachliteratur zu lesen sein, dass virulente Viren mit speziellen elektromagnetischen Therapien sowohl erzeugt als auch besiegt werden können. So könnten andere Therapien vielleicht vielversprechender als eine Impfung sein, denn Corona weist Vampireigenschaften auf: Die Sonne ist sein Feind. Doch sollten die Gesundheitspolitiker nicht zu sehr auf warmes Frühlingswetter setzen, denn das Virus breitet sich auch in Südamerika aus, wo jetzt gerade hochsommerliche Temperaturen herrschen. Gefährlich scheint auch, dass sich, so wie Grippeviren, Corona ständig verändern könnte und deshalb schwer zu bekämpfen ist.

Corona-Wuhan-Virus – eine Biowaffe?

Die Theorie, das Corona-Wuhan-Virus sei von Fledermäusen auf Menschen übergesprungen, hält Boyle für lächerlich. Er meint, das Wuhan-Virus sei vermutlich versehentlich aus dem chinesischen Labor entwichen. Dies sei allerdings zu einem für die USA auffallend günstigen Zeitpunkt geschehen. Denn es werde ein Kalter Krieg zwischen den USA und China geführt, der in Form von Handelskriegen mit den Mitteln hybrider und technologischer Kriegsführung stattfindet. Und der Ausbruch des Corona-Virus‘ dürfte dem neuen Seidenstraßenprojekt und der chinesischen Wirtschaft bedeutend stärker schaden als der US-amerikanischen Wirtschaft. Dieses Argument von Boyle ist durchaus schlüssig. So schreibt Pepe Escobar: „Ein Biowaffenangriff, der immensen wirtschaftlichen Schaden anrichten kann, aber auf plausible Art geleugnet wird, stellt den einzig gangbaren Weg der „unentbehrlichen Nation“ auf dem New-Great-Game-Schachbrett dar. Man muss bedenken, dass die USA keinen konventionellen Krieg und keinen Atomkrieg gegen China gewinnen könnte“. 4

Im Ersten Weltkrieg scheute man sich nicht, Giftgas einzusetzen, nachdem es entwickelt worden war. Im Zweiten Weltkrieg wurden – als der Krieg bereits entschieden war – zu Test- und Abschreckungszwecken noch zwei Atombomben über Japan gezündet. Warum sollten nicht in einem Wirtschaftskrieg, bei dem die USA bereits mit dem Rücken zur Wand stehen, nicht auch eine neu entwickelte Biowaffe eingesetzt werden? Auch wenn die USA bei Weitem nicht das einzige Industrieland mit Bio- und Chemiewaffenforschung ist, so würde es doch vom gegenwärtigen Ausbruch am stärksten profitieren. Globalisierung ist jetzt erst mal genauso out wie Produktionsketten zurückzuverlegen in ist. Die jetzige Regierung Trump würde allerdings bei der zu erwartenden wirtschaftlichen Talfahrt um ihre Wiederwahl bangen müssen, Vorteile könnte sich eher die Opposition erwarten.

Schließt Boyle zumindest nicht aus, dass das Wuhan-Corona-Virus durch Sabotage in die Welt gekommen ist, ist ein anderer US-amerikanischer Wissenschaftler namens Gary D. Barnett davon überzeugt, dass das Corona-Virus von den USA in China platziert wurde. Denkbar sei, dass mit Minidrohnen in Insektengröße das Virus im Markt für Wildtierfleisch von Wuhan ausgebracht wurde. Für diese Theorie spräche auch, dass zu einem Ausbruchshotspot ausgerechnet Iran, der andere große US-amerikanische Feind, gehört. Im Iran sind merkwürdigerweise viele Parlamentsabgeordnete betroffen. Und Italien, das sich als EU-Land bereits in die Seidenstraße eingeklinkt hat, könnte für sein unbotmäßiges Verhalten ebenfalls bestraft worden sein. Dass auch Südkorea ein Hotspot ist, dürfte wohl eher daran liegen, dass die Südkoreaner viel mehr Fälle erfassen, weil – anders als in Deutschland – dort so fleißig getestet wird.

Der Leiter der Expertenkommission der chinesischen Regierung, Prof. Zhong Nanshan, bemerkte zunächst zaghaft, dann immer nachdrücklicher, der Ursprung des SARS-COV-2 müsse nicht unbedingt in China gelegen haben.5

Diskutiert wird auch, ob das Coranavirus bei den Militärweltmeisterschaft, die vom 18. Oktober bis 27. Oktober 2019 ausgerechnet in Wuhan stattfand, von US-Militärsportler nach China eingeschleppt wurden.6, 7 Diese könnten das Virus in Fort Detrick aufgeschnappt haben und – nachdem sie kaum Symptome entwickelten – nach Wuhan gereist wären und dort Chinesen infiziert hätten, von denen einige später Markt von Wuhan besucht hätten, von wo aus sich das Virus wie ein Lauffeuer verbreiten würde. Bei Wikipedia heißt es, dass Fort Detrick ein wichtiger US-amerikanischer Militärstandort in Maryland ist, der das United States Army Medical Research Institute of Infectious Diseauses und die National Interagency Confederation for Biological Research beherbergt. Man beschäftigte sich später „nach offiziellen Angaben mit Erforschung gefährlicher Erreger zu Verteidigungszwecken. Es gibt Hinweise darauf, dass die Entwicklung und Herstellung von Biowaffen auch nach 1969 fortgesetzt wurde.“ Allerdings musste am 18. Juli 2019 „die Labors der biologischen Schutzstufe durch die CDC aufgrund von mechanischen Problemen und menschlichem Versagen bei der Behandlung von Laborabwässern vorübergehend geschlossen“ werden.8

Viele Theorien werden gesponnen. Auch diese, dass der unaufhaltsame Zusammenbruch der Börsen und des kapitalistischen Wirtschaftssystems mit Hilfe des Corona-Virus abgefedert werden soll. Zum einen könnte der Zusammenbruch gelenkt erfolgen und zum anderen wäre der tödliche Virus und nicht der böse Kapitalismus für alles Elend verantwortlich.

Corona – der vierte apokalyptische Reiter?

Man sieht, das Virus bietet Stoff für noch viele gruselige Agenten- und Mystery-Thriller. Denn kein Fantasy-Stoff reicht an das wirkliche Leben heran. Und wer weiß, vielleicht hat sich Koontz ja nicht beim Geheimdienst bedient, sondern die Geheimdienste haben bei „The Eyes of Darkness“ abgeschrieben.

Oder ist es doch schon der vierte apokalyptische Reiter, der uns im Galopp entgegenkommt? Der erste Reiter bringt Krieg, der zweite Waffen und Gewalt, der dritte den Hungertod und der vierte den Tod durch Krankheit, letzterer prophetisch angekündigt.

Im Buch von Sylvia Browne verschwindet das Virus ganz plötzlich von selbst, so schnell wie es gekommen ist. Ob es vorher genug Zeit hatte, die Gesundheitssysteme zum Kollaps und die Börsen zum Absturz zu bringen, wird leider nicht verraten.

….

1 https://abc14news.com/2020/02/28/did-1981-dean-koontz-thriller-the-eyes-of-darkness-predict-the-Corona-Virus-outbreak/

2 http://www.informationclearinghouse.info/53001.htm

3 https://linkezeitung.de/2020/02/28/wissenschaftler-entdecken-hiv-aehnliche-mutation-die-das-Corona-Virus-extrem-ansteckend-macht/

4 http://www.informationclearinghouse.info/53029.htm

5 https://www.globalresearch.ca/beijing-believes-covid-19-biological-weapon/5706558

6 https://www.dvmf.de/event/cism-militaer-wm-wuhan-china

7 https://www.globalresearch.ca/covid-19-further-evidence-virus-originated-us/5706078

8 https://de.wikipedia.org/wiki/United_States_Army_Medical_Research_Institute_of_Infectious_Diseases

siehe auch:
https://www.heise.de/tp/features/The-Money-Question-4684441.html