In der neuen Mystery-Serie „Ebersberg“ lässt einem die nächtliche Autofahrt der Protagonisten zu einer kleinen Kapelle am Waldesrand das Blut in den Adern gefrieren und die Haare zu Berge stehen.

Am 05. Februar, zur besten Geisterstunde um 0:50 Uhr, brachte der Bayerische Rundfunk die aus zwei Staffeln von je vier Folgen mit einer Länge von 11 bis 23 Minuten bestehende Miniserie „Ebersberg“. Ort der Handlung ist die beschaulich-fade, östlich von München gelegene Kleinstadt Ebersberg und ihr Forst, die dem Gruselschocker mit seinen überraschenden Wendungen ihren Namen gibt.

Es beginnt wie immer alles ganz harmlos. Der auf Parasinnliches spezialisierte Videofilmer Andreas macht sich mit seinem Freund und Ersatzkameramann Max (Christoph Stoiber) auf die Suche nach der Weißen Frau, die auf einer Landstraße bei Ebersberg ihr Unwesen treibt und immer wieder Autofahrer gegen Bäume krachen lassen soll.

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